Tram 12

Geheimbericht der Genfer Gendarmerie.

Als 1865 die ersten Pferdestrassenbahnen verkehrten,

stellte man eines Morgens fest, dass vier Tramwagen der Linie 12 verschwunden waren.

Man fand sie nie wieder.

Zeugen behaupteten, sie hätten Pferdegespanne mit den Wagen über das Land galoppieren sehen.

Als einige Jahre später, um 1878,

der Dampf die Pferde ersetzte,

war das gleiche Phänomen zu beobachten.

Fünf Motorwagen entwichen aus der Stadt.

Wie manche behaupteten, stiessen sie einen so dichten Dampf aus, dass die ganze Region ein paar Tage lang in undurchdringlichem Nebel lag.

Als 1913 die Linien elektrifiziert wurden, verschwanden zwei Trams 12 spurlos aus dem Depot.

Aus Ermittlungsgründen wurde dem Personal Schweigen auferlegt.

Als man viel später die Grundmauern für ein grosses Gebäude im Zentrum errichtete,

entdeckte sie ein Archäologe im Boden vergraben,

eines neben dem anderen, mit Rost überzogen,

ihr Geheimnis wurde nie gelüftet.

Es gab einen Trauerumzug auf der Linie 12.

Etwas Unglaubliches passierte:

Als die Wagen des Trams 12 im hellsten Sonnenlicht unterwegs waren,

begann es in ihrem Innern zu regnen.

Das Wasser breitete sich auf dem Teer aus,

was die Fahrgäste nicht daran hinderte, mit ihren Regenschirmen einzusteigen

und den Tram-12-Blues zu singen.

© Jean-Luc Courcoult, Autor und Regisseur,

Gründer der Compagnie Royal de Luxe

Gargantua

Gargantua, ehrenwerter Sohn von Grandgousier,

wurde in seinem Reich geboren,

als er aus dem Ohr seiner Mutter Garganelle fiel.

Sein erster Schrei lautete: «Trinken, trinken!»

Das Kind von Riesen war selber ein Riese.

Mit 20 Jahren war er so schwer wie 50 Elefanten, 27 Flusspferde und 30 Nashörner.

Ohne sich anzustrengen, hob er eine Kathedrale in die Luft.

Wenn er rülpste, klang das wie ein Donner.

Wenn er nieste, verschwanden ganze Wälder.

Mit hoher Intelligenz begabt, war er ein Bonvivant, der gerne ass und trank.

Seinerzeit riefen ihn die Bewohner von Genf, damit er den Kriegen, die in der Gegend wüteten, ein Ende setze.

Vom Gipfel des Mont Salève aus vollführte er einen Sprung, der ihn in die Nähe der Stadt brachte.

Sein Gewicht wühlte den Boden auf, wie das der Einschlag eines Meteoriten getan hätte.

Als er auf dem Grund dieses Riesenloches lag,

und eine intensive Hitze auf dem Land lastete,

begann er zu gähnen und vertrieb die Wolken.

Riesige Schweisstropfen rieselten von seinem Körper.

Nach und nach füllte der schlafende Gargantua die gewaltige Vertiefung.

Die verblüffende Nachricht verbreitete sich rasch aus, so dass die Feinde Hals über Kopf die Flucht ergriffen.

Aufgrund dieser Umkehrung der Lage wollten ihn die Bewohner von Genf so lange wie möglich festhalten.

Gargantua erwachte in der Frische der Nacht, in der er seine Mahlzeiten einnahm.

Es brauchte nicht weniger als 2 Tonnen Fondue und 500 kg Brot Tag für Tag, um ihn zu ernähren. Und zudem Tausende von Weinfässern.

Alle Haushalte der Stadt mussten ihren Beitrag leisten.

Der Anblick der zahllosen Fackeln auf dem Grund des Vulkans und der aufwendigen Bedienung war überwältigend.

Bald musste man Barken bauen, um ihn zu erreichen, da sein Schweiss den ganzen Ort unter Wasser gesetzt hatte.

Eines Morgens verschwand er und liess einen riesigen See zurück, der später Lac Léman oder Genfersee genannt wurde.

Und sehr viel später beschloss die Stadt, zu Ehren seiner Wohltat einen monumentalen Springbrunnen zu errichten, dessen Fontäne jener glich, die er beim Pinkeln zerstieben liess.

© Jean-Luc Courcoult, Autor und Regisseur,

Gründer der Compagnie Royal de Luxe

Erinnerungen der Grossmutter hinter der Planckmauer

Zu Beginn:

hatte ich nur zwei Zehen.

Man sagte mir, dass die anderen später kämen.
Jedes Jahr erntete mein Grossvater auf dem Schuhbaum eine neue Zehe mit der Gartenschere.

Er schnitt eine Rosenknospe ab, die er mir dann viele Stunden lang sorgfältig annähte.

Wie ich gestehen muss, war ich über seine Fürsorge glücklicher als über mein Wachstum.

Als meine Füsse endlich fast vollständig waren,

konnte ich anfangen, mich zu bewegen,

und als ich mich im Spiegel sah,

entdeckte ich eine hübsche, hoffnungsfrohe Grossmutter.

Ich war sehr stolz und schön wie die Luftballontrauben, die man auf Jahrmärkten anbietet und die Flusspferde in den Himmel schweben lassen.

Einmal hatten wir aus den Hosenträgern meines Grossvaters Schleudern gebastelt.

Natürlich vergnügten wir uns damit, die im All hängenden Planeten zu treffen.

Das gab ein grosses allgemeines Gefunkel und Farben, die wir noch nie gesehen hatten.

Das war natürlich Unfug und streng verboten, denn man hatte uns gesagt: «Lasst das Gleichgewicht in Ruhe!»

Meinen Freundinnen und mir war das Gleichgewicht völlig egal,

zumal man uns ja noch nicht alle Zehen angenäht hatte,

und weil wir so den ganzen Tag angesichts der Ewigkeit auf den Klippen stillsitzen mussten.

Wir hatten aber eine Himmelskarte,

und da nahmen wir vor allem Zonen ins Visier, wo geschrieben stand, man dürfe sie nicht treffen…

Und bumm, eines Tages hatten wir getroffen.

Das löste ein Beben aus, als würden mehrere Sonnen explodieren.

Wir haben uns ganz blöd gefühlt, blöder geht’s nicht mehr.

Doch am nächsten Tag bekamen wir es richtig aufs Dach.

Und am Abend kam mein Grossvater.

Und sagte ganz ruhig: «Meine Kleine, Ihr habt zwar den Stein nicht völlig zertrümmert, doch Ihr habt die Dinosaurier getötet.»

Schliesslich hatten wir mit unseren Dummheiten Mann und Frau geschaffen.

Ein Riesenfest wurde vorbereitet, und als ich den Kopf zum Tisch wandte, sah ich sie:

die Gabel!

Das Ding war riesig und vom Himmel wie ein Speer heruntergefallen.

Kam hinzu, dass sich die Gabelspitzen direkt in ein Schwein gebohrt hatten.

Noch nie hatten wir so ein Geschoss gesehen.

Zahllose Feuerwehrleute katapultierten Eisberge ins All, und all das liess uns vor Vergnügen ins Träumen geraten.

Doch wir hatten einen Gast.

Einen Gast von der anderen Seite der Planckmauer.

Er hiess Rabelais, François mit Vornamen.

Er stellte sich sofort an den Herd und lehrte uns Grossmutterrezepte.

Er goss Tonnen kochenden Wassers auf die Bäume, so dass die Wurzeln aus dem Boden wuchsen und wie Schlangen davonhuschen wollten, bevor er sie für die Suppe fing.

So viele imaginäre Rezepte gelangten damals in unsere Junggrossmutter-Erinnerungen.

Endlich verschwand er wieder in der Mauer.

Doch jetzt auf ins Bett!

Morgen ziehe ich mich ganz allein

mit meiner Kleinen Riesin zurück.

Kommt zahlreich, um uns bei diesem grossen Aufbruch zu begleiten…

© Jean-Luc Courcoult, Autor und Regisseur,

Gründer der Compagnie Royal de Luxe

Tram 12

Secret report of the gendarmerie of Geneva.

When the trams started by the horses began,

one morning in 1865, the disappearance of four cars of tram line 12 was observed.

They were never found.

Witnesses said they had seen horse-drawn carriages galloping through the countryside.

A few years later, around 1878,

while the steam replaced the horses,

the same phenomenon occurred.

Five motor locomotives fled from the city.

Some said they emitted smoke so dense that they plunged the area into thick fog for several days.

In 1913, when the lines were electrified, two trams 12 vanished into the warehouses without any trace.

For the purposes of the investigation, staff were required to remain silent.

Much later on during the foundations of a large building in the center,

an archaeologist discovered them buried in the ground,

side by side and rusted by time,

the mystery could not be cleared up.

There was a funeral procession on Line 12.

Incredibly, while the tram 12 cars were in full sunlight,

it began to rain inside the wagons

the water spilled over the tar

which did not prevent the passengers from climbing with their umbrellas.

And sing the tram blues 12.

© Jean-Luc Courcoult, Author-Director, Founder of Royal de Luxe

Gargantua

Gargantua, the honorable son of Grandgousier, was born in his kingdom.

Ejected from the ear of his mother Garganelle.

His first cry was « to drink, to drink. »

A child of giants, he was one himself.

At twenty he had the weight of 50 elephants, 27 hippopotami and 30 rhinoceros.

He raised without forcing himself a cathedral.

When he roared he would have heard the thunder.

And if he sneezed the forests disappeared.

With great intelligence, he was a good living man who liked to drink and eat it.

At that time he was invited by the inhabitants of Geneva to remedy the various wars shaking the region.

He reached the summit of Mount Salève and jumped near the town.

In doing so his weight lifted the earth like the impact of a meteorite.

Lying at the bottom of this yawning hole

while the intense heat weighed on the country

he began to yawn, chasing the clouds.

Enormous drops of sweat dripped from his body.

Gargantua asleep little by little fills this monumental hollow.

The stunning news spread so well that the enemy fled at all times

With this reversal of situation the inhabitants of Geneva, wanted to keep him as long as possible.

Gargantua woke up at night, in the freshness where he ate his meals.

It took no less than 2 tons of fondue and 500 kg of bread per day to feed it. Besides the thousands of barrels of wine.

All the furnaces of the city were to contribute.

The vision of dozens of torches at the bottom of the volcano and the activity that reigned there to serve it was hallucinating.

Soon it was necessary to build boats to come to him, so much the water of his sweat filled the place.

One morning he disappeared, leaving behind an immense lake which was later named Lake Geneva.

Much later still, in honor of its creation the city decided to build a monumental jet of water

similar to the one he urged to urinate.

© Jean-Luc Courcoult, Author-Director, Founder of the Royal de Luxe Company

Memories of the Grandmother behind the wall of Planck

In the beginning :

 I had only two fingers.

I was told that the others would come later.

Every year my grandfather picked a new one on the shoe tree with the pruning shears.

He cut a rose bud and then sewed me delicately for hours.

I was happier that he takes care of me than to grow up, I must say.

When my feet were almost full

I was able to begin a locomotion,

and when I saw myself in the mirror

I discovered a pretty grandmother, sparkling with hope.

I was very proud and beautiful like the bouquets of balloons that are sold in fairgrounds that raise the hippos in the sky.

One day, with the braces of my grandfather, we had made slingshots.

Of course, it was fun to unravel the planets hanging in the universe.

It made lights everywhere and colors that we had never seen.

Must say that it was bullshit, strictly forbidden, that we were told like this: « must not touch the balance! « 

With my girlfriends what we did not care about the balance,

 since already they had not sewn all the fingers of foot

and we had to stay like that all day long, the ass sitting on the cliff before eternity.

So there was a map of the sky

So we targeted areas of the genre where it is written mostly do not touch …

And boom, one day we touched.

It made a vibration like the explosion of several suns.

We felt connoisseurs, but know I can not tell you.

But the next day we got banged up.

And in the evening my grandfather came.

And he quietly said, « My little one, you did not totally smash the stone, but you killed the dinosaurs. »

Finally, with our stupidities, we created man and woman.

An immense festival was preparing, and it was there that, turning my head towards the table, I discovered:

the fork !

The craft was immense and came from the sky launched like a javelin.

Still, these forks had been planted neatly on a pig.

We had never seen such a projectile.

An army of firefighters catapulted icebergs in the cosmos and all this made us dream of pleasure.

But we had a guest.

A guest from the other side of Planck’s wall.

His name was Rabelais, Francis by his first name.

He immediately went to the furnace, and told us the grandmother’s recipes.

He poured tons of boiling water on the trees, pulling out the roots of the soil that ran like snakes that he caught for soup.

So many and so many imaginary recipes have entered our memories of young grandmothers.

Finally he went back into the wall.

Well, now in bed!

Tomorrow I bury myself

with my Little Giant.

Come and join us for this great start …

© Jean-Luc Courcoult, author and director, founder of Royal de Luxe

Tram 12

Rapport secret de la gendarmerie de Genève.
Lorsque débutèrent les tramways tirés par les chevaux,
un matin de 1865 il fut constaté la disparition de quatre voitures tramways de la ligne 12.
Elles ne furent jamais retrouvées.
Des témoins affirmèrent avoir vu des attelages de chevaux les entraînant au galop à travers la campagne.
Quelques années plus tard vers 1878,
alors que la vapeur remplaça les chevaux,
le même phénomène se produisit.
Cinq locomotives motrices s’enfuirent de la ville.
Certains dirent qu’elles dégageaient une fumée si dense qu’elles plongèrent la région dans un épais brouillard durant plusieurs jours.
En 1913, alors que les lignes sont électrifiées, deux trams 12 se volatilisèrent dans les entrepôts sans aucune trace.
Pour les besoins de l’enquête, il fut exigé du personnel de garder le silence.
Bien plus tard durant les fondations d’un grand bâtiment dans le centre,
un archéologue les découvrit enfouis dans le sol,
côte à côte et rouillés par le temps,
le mystère ne put être éclairci.
Il y eut un défilé funéraire sur la ligne 12.
Chose incroyable, alors que les voitures du tram 12 circulaient en plein soleil,
il se mit à pleuvoir à l’intérieur des wagons
l’eau se répandait sur le goudron
ce qui n’empêcha pas les passagers de monter avec leurs parapluies.
Et de chanter le blues du tram 12.

© Jean-Luc Courcoult, Auteur-Metteur en scène, Fondateur de Royal de Luxe

Gargantua

Gargantua honorable fils de Grandgousier naquit en son royaume.

Ejecté de l’oreille de sa mère Garganelle.
Son premier cri fut « à boire, à boire ».
Enfant de géants il en fut un lui-même.
A vingt ans il avait le poids de 50 éléphants, 27 hippopotames et 30 rhinocéros.
Il soulevait sans trop se forcer une cathédrale.
Quand il rotait on eut dit le tonnerre.
Et s’il éternuait les forêts disparaissaient.
Doté d’une grande intelligence, c’était un bon vivant aimant le boire et le manger.
A l’époque il fut convié par les habitants de Genève, afin de remédier aux diverses guerres secouant la région.
Parvenu au sommet du mont Salève il sauta près de la ville.
Ce faisant son poids souleva la terre comme l’eut fait l’impact d’une météorite.
Allongé au fond de ce trou béant

alors que l’intense chaleur pesait sur la contrée

il se mit à bailler, chassant les nuages.

D’énormes gouttes de sueur suintaient de son corps.

Gargantua endormi remplit petit à petit ce creux monumental.
La nouvelle stupéfiante se répandit si bien que les ennemis s’enfuirent à toutes jambes
Fort de ce retournement de situation les habitants de Genève, voulurent le retenir le plus longtemps possible.
Gargantua se réveillait la nuit, à la fraiche ou il prenait ses repas.
Il ne fallait pas moins de 2 tonnes de fondue et 500 kg de pain par jour pour l’alimenter. Outre les milliers de barriques de vin.
Tous les fourneaux de la ville étaient à contribution.

La vision de dizaines de torches au fond du volcan et l’activité qui y régnait pour le servir était hallucinante.
Bientôt il fallut construire des barques pour venir jusqu’à lui, tant l’eau de sa sueur remplissait l’endroit.
Un matin il disparut, laissant derrière lui un immense lac qui plus tard fut nommé lac Léman.
Bien plus tard encore, en l’honneur de sa création la ville décida de dresser un jet d’eau monumental
semblable à celui qu’il propulsait pour uriner.

©Jean-Luc Courcoult, Auteur-metteur en scène, Fondateur de la compagnie Royal de Luxe

Les souvenirs de la Grand-mère derrière le mur de Planck

Au début :

 j’avais seulement deux doigts de pied.

On me disait que les autres devaient venir plus tard.
Tous les ans mon grand-père en cueillait un nouveau sur l’arbre à chaussures avec le sécateur.

Il coupait un bouton de rose qu’ensuite il me cousait délicatement durant des heures.

J’étais plus heureuse qu’il s’occupe de moi que de grandir, je dois le dire.

Quand enfin mes pieds furent presque pleins

je pus entamer un début de locomotion,

et quand, je me vis dans la glace

je découvris une jolie grand-mère, pétillante d’espoir.

J’étais toute fière et belle comme les bouquets de ballons qu’on vend dans les fêtes foraines qui soulèvent les hippopotames dans le ciel.
Un jour avec les bretelles de mon grand-père on avait fait des lance-pierres.

Bien sûr on s’amusait à déquiller les planètes pendues dans l’univers.
Ca faisait des lumières un peu partout et des couleurs qu’on n’avait jamais vues.
Faut dire que c’était des conneries, strictement interdites, qu’on nous avait dit comme ça : « faut pas toucher à l’équilibre ! »
Avec mes copines qu’est-ce qu’on s’en foutait de l’équilibre,
vu que déjà ils nous avaient pas cousu tous les doigts de pied
et qu’on devait rester comme ça toute la journée le cul assis sur la falaise, devant l’éternité.
Alors, il y avait une carte du ciel
Alors on a visé les zones du genre où c’est écrit surtout ne pas toucher…
Et boom, un jour on a touché.
Ca a fait une vibration comme l’explosion de plusieurs soleils.
On s’est senties connes, mais connes je peux pas vous raconter.
Mais le lendemain qu’est-ce qu’on s’est faites engueuler.
Et le soir, mon grand-père est venu.

Et il a dit tranquillement : «  Ma petite, vous n’avez pas brisé totalement le caillou, mais vous avez tué les dinosaures.»
Finalement avec nos bêtises on avait créé l’homme et la femme.
Une immense fête se préparait, et c’est là qu’en tournant la tête vers la table je découvris :
la fourchette !
L’engin était immense et venait du ciel lancé comme un javelot.
Toujours est-il que ces fourches s’étaient plantées net sur un cochon.
Jamais nous n’avions vu ce genre de projectile.
Une armée de pompiers catapultaient des icebergs dans le cosmos et tout ça nous faisait rêver de plaisir.
Mais nous avions un invité.
Un invité venu de l’autre face du mur de Planck.
Il s’appelait Rabelais, François de son prénom.
Il se mit aussitôt au fourneau, et nous apprit les recettes de grand-mère.
Il versait des tonnes d’eau bouillante sur les arbres, faisant sortir les racines du sol qui s’enfuyaient comme des serpents qu’il saisissait pour la soupe.
Tant et tant de recettes imaginaires sont alors entrées dans nos souvenirs de jeunes grands-mères.
Enfin il repartit dans le mur.
Bon, maintenant au lit !
Demain je m’enterre toute seule
avec ma Petite Géante.

Venez nombreux nous accompagner pour ce grand départ…

© Jean-Luc Courcoult, auteur et metteur en scène, fondateur de Royal de Luxe